Verfasst von das eine schliesst das andere nicht aus (nicht überprüft) am Fr, 2014-04-18 23:33.
ich lebe selbst seit einigen jahren vegan und passe auch sonst ganz gut in die besprochene guppe der queer/links/feminist_innen*. Ich finde mich in deinen ausführungen wieder, auch ohne eklatante essstörung, aber wo fängt die denn bitte an ...sicher früher als gedacht....
Ich finde deine ansätze sehr bereichernd und bin froh einen gedankenpfad in diese richtung freigeschlagen bekommen zu haben.
besonders auch weil ich wirklich glaube dass es da ein bewustsein zu bilden gibt das uns helfen könnte nicht das zu tun was wir so gut können...unsere eigenen (körperlichen) bedürfnisse zu übergehen und einem dogma zu unterwerfen, zum wohle höherer ziele. (auch wenn die höheren ziele in sich welche sind die absolut folgerichtig und überzeugend sind!)
ich finde wir leben in einer zeit in der es recht schnell geht den äusseren umständen mit zwang anstatt mit sinnlichkeit zu begenen und in der wir kontolle über uns oft als mittel nutzen das uns das gefühl gibt wir haben wenigstens noch ein bisschen das ruder in der hand.
es würde glaube ich vielen menschen (besonders denen die sich nicht so leicht in einer machthabenden mehrheit zuhause fühlen) gut tun, da immer mal wieder nachzuschauen ob und wie weit sich die eigenen wertesysteme da dann ganz einfach auch mal physisch gegen uns richten können, nicht weil wir so blöd sind sondern weil es dynamiken gibt in dieser gesllschaft denen mensch (und tier) nicht so leicht entkommt.
für mich in diesem text ganz besonders praktikabel, immer wieder mal den unterschied zwischen meinem können und meinem wollen ins bewusstsein zu rufen, nicht nur was die nahrungszufuhr angeht!
und ja, besonders als frau sozialisiert zu sein oder als eine zu leben (oder auch dazwischen irgendwo) macht uns besonders anfällig für diese zwänge und das sollten wir auch offen und vorurteilsfrei diskutieren können, wozu dieser text eine super gelegenheit bietet.
können und wollen
ich lebe selbst seit einigen jahren vegan und passe auch sonst ganz gut in die besprochene guppe der queer/links/feminist_innen*. Ich finde mich in deinen ausführungen wieder, auch ohne eklatante essstörung, aber wo fängt die denn bitte an ...sicher früher als gedacht....
Ich finde deine ansätze sehr bereichernd und bin froh einen gedankenpfad in diese richtung freigeschlagen bekommen zu haben.
besonders auch weil ich wirklich glaube dass es da ein bewustsein zu bilden gibt das uns helfen könnte nicht das zu tun was wir so gut können...unsere eigenen (körperlichen) bedürfnisse zu übergehen und einem dogma zu unterwerfen, zum wohle höherer ziele. (auch wenn die höheren ziele in sich welche sind die absolut folgerichtig und überzeugend sind!)
ich finde wir leben in einer zeit in der es recht schnell geht den äusseren umständen mit zwang anstatt mit sinnlichkeit zu begenen und in der wir kontolle über uns oft als mittel nutzen das uns das gefühl gibt wir haben wenigstens noch ein bisschen das ruder in der hand.
es würde glaube ich vielen menschen (besonders denen die sich nicht so leicht in einer machthabenden mehrheit zuhause fühlen) gut tun, da immer mal wieder nachzuschauen ob und wie weit sich die eigenen wertesysteme da dann ganz einfach auch mal physisch gegen uns richten können, nicht weil wir so blöd sind sondern weil es dynamiken gibt in dieser gesllschaft denen mensch (und tier) nicht so leicht entkommt.
für mich in diesem text ganz besonders praktikabel, immer wieder mal den unterschied zwischen meinem können und meinem wollen ins bewusstsein zu rufen, nicht nur was die nahrungszufuhr angeht!
und ja, besonders als frau sozialisiert zu sein oder als eine zu leben (oder auch dazwischen irgendwo) macht uns besonders anfällig für diese zwänge und das sollten wir auch offen und vorurteilsfrei diskutieren können, wozu dieser text eine super gelegenheit bietet.
in diesen sinne, vielen dank !