Die deutsche Bemerkung im Kino über den türkischen Film "Dügün "-"Die Hochzeit": "Mal sehen, wie das so ist mit den türkischen Gebräuchen, Blutrache und so ... " Eine unstillbare Wut, den Leuten eine Reihe vor mir eins in die Fresse zu hauen, sie von ihren Zuschauerstühlen zu zerren und zu Beteiligten zu machen, sie in das Chaos zu stürzen, das da ist, wo die rasend-unverbindliche Leere mit der heimeligen Enge der Tradition zusammenkracht -beides bietet keinen Ausweg -, ihnen ihre distanzierten Kommentare zu verbieten, sie wandeln zu lassen, zwischen Welten, damit sie einmal, einmal wahrnehmen, wo sie leben und mit wem.