Anlaß dieses Aufsatzes sind einige militante Eingriffe in den Kulturbetrieb der letzten Jahre, u. a. der Versuch, die Aufführung des Films „Terror 2000" in einem Berliner Kino zu verhindern. Die Aktivisten dieser oder vergleichbarer Aktionen gehören meistens zu marginalen, radikalen Minderheiten, die Bandbreite reicht von Blockaden, wie die des „Deutschsein"- Symposiums in Düsseldorf, über Beschädigungen, so geschehen bei sexistischen Ausstellungen in Hamburg, bishin zu Zerstörungen und Handgreiflichkeiten.
Der Artikel enthält ebenso eine Antwort der Arranca!-Redaktion auf den Text der Hamburger Gruppe.